Titel | Ausgabe | Kategorie | Autor*in/Herausgeber*in | Jahr | |
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andere Hälfte, Die | Heejin Kwon | 2017 | |||
Verlag:
Größe: 170 x 240 mm Seiten: 72
Sprache:
Deutsch / Koreanisch
Inhalt:
Heejin Kwon lässt sechs Freundinnen in Korea und sechs Freundinnen in Deutschland ihre Wohnungen und Zimmer fotografieren. Dabei gibt sie verschiedene Kategorien vor: Blick aus dem Fenster, Essplatz, Mahlzeit zu Hause, Wand, Schreibtisch, Aufbewahrung von Kosmetik, Bett, Lieblingsobjekt, Blick vor dem Einschlafen, Tür. |
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Arts of the Working Class | 01, A City is a Stateless Mind | u.a. María Inés Plaza Lazo, Paul Sochacki | 2018 | ||
Verlag:
Reflektor M Größe: 350 x 260 Seiten: 40
Sprache:
Mehrsprachig
Inhalt:
"Angeregt durch die globale Verstädterung, die in Metropolen stetig regionale Ursprünge mit neuen Lebensbezügen speist und eine digitale Vernetzung, die trotz einer potenziell endlosen Verflechtung von Wissen und Information für alle den ökonomischen Weg des geringsten Wiederstandes geht und Komfortzonen der Ohnmacht bevorzugt, widmet sich die erste Ausgabe von Arts of the Working Class dem öffentlichen Raum, den Straßen und Gärten der Stadt." |
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Journal for Northeast Issues | 5-6, Special Issue: Living Magazine | projektgruppe Hamburg | 2010 | ||
Verlag:
Revolver Publishing Größe: 240 x 340 mm Seiten: 48
Sprache:
Englisch
Inhalt:
contributors (u.a.): Gabó Bartha, KAP-HT (Budapest), Sándor Bartha, Detour Brigade (Budapest), Balázs Beöthy (Budapest), Thomas Bratzke, Zast Real Estate (Berlin), Thomas Campbell/Dmitry Vorobyev (St. Petersburg), Doro Carl (Hamburg), Susanne Cockrell/Ted Purves, Amity Works (Oakland), Salem Collo-Julin/Melinda Fries/Rob Kelly/Zena Sakowski, The Free Store (Chicago), Margit Czenki/Christoph Schäfer (Hamburg), Miklós Erhardt (Budapest), Nikolett Erőss (Budapest), Csaba Farkas/Tamás Kaszás, Intercultural Orientation (Budapest), Marc Fischer (Chicago), Tim Goldie (London), Ryan Griffis, The Temporary Travel Office (Urbana), Felix Grimm (Hamburg), Ferenc Gróf/Jean-Baptiste Naudy, Société Réaliste (Paris), Marc Herbst/Christina Ulke, The California Herb & Spice Company (Los Angeles), Beata Hock (Budapest), Sibylle Hofter, Büro Schwimmer (Berlin), Srećko Horvat (Zagreb), Inventory, Lilla Khoór/Will Potter (Budapest, London), Elke Krasny (Vienna), Petra Lange-Berndt/Uwe Täubler (Hamburg, London), Ligna (Hamburg), Polonca Lovsin (Ljubljana), Frank Lüsing/Alexander Rischer (Hamburg), Josh MacPhee/Erik Reuland (New York, Minneapolis), Esther Meier (Hamburg), Attila Menesi/Christoph Rauch (Budapest, Hamburg), Anca Mihulet/Sebastian Moldovan (Sibiu), Naeem Mohaiemen (New York), Jacek Niegoda (Gdansk), Rena Rädle (Belgrade), Right to the City (Zagreb), Sarah Ross (Urbana), Therese Roth (Hamburg), Mark Saunders (London), Benedict Seymour (London), Cornelia Sollfrank (Hamburg, Dundee), Florin Tudor/Mona Vatamanu (Bucharest), Tibor Várnagy (Budapest), Annette Wehrmann/Freundeskreis (Hamburg), Kathrin Wildner (Hamburg, Berlin), Monika Wucher (Hamburg), Olga Yegorova (St. Petersburg), Zampa di Leone. |
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plot - of land | Christoph Rauch | 2016 | |||
Verlag:
mpz - Medienpädagogik Zentrum Hamburg Größe: 114 x 180 mm Seiten: 40
Sprache:
Deutsch
Inhalt:
Hamburg: innenstadtnahe, postindustrielle Gegend. Eine Räumung steht an. Bewohner haben die Häuser verbarrikadiert. Ein Filmkollektiv ist frühzeitig am Ort des Geschehens, 10 Uhr 02. »Was bist du denn für einer? – Erklär dich mal bitte! – Das ist kein Nachbar von mir! – Hör zu, hör zu, hör zu … – Die hab ich nie gesehn!« |
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Swiss Fantasy | Lucia Graf | 2016 | |||
Verlag:
Größe: 148 x 210 mm Seiten: 36
Sprache:
Deutsch
Inhalt:
Thematisch ist ist alles versammelt, was mit Prekärem zu tun hat (hinsichtlich monetären Mitteln, Identität, Liebe, …). Es sind sehr persönliche Beiträge von kryptisch bis konkret + Aufklebetattoos als Gimmick ist die ganze Spannbreite dabei, so dass es am Ende eine Art Poesiealbum zu/ über/ mit Zürich entstanden ist. |
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Wie zusammen leben | Katja Lell u.a. | 2017 | |||
Verlag:
Größe: 148 x 210 mm Seiten: 52
Sprache:
Deutsch
Inhalt:
Unsere Lebensweise bereitet einen grundlegenden Zugang zur Welt, die wir wesentlich wahrnehmen ausgehend von unserem Wohnen darin. Jeder „wohnt“ irgendwie — dennoch stellt sich die Frage, was ein gelingendes Wohnen sein kann. Denn längst sind die eigenen vier Wände, sogar wenn sie rechtlich unser Eigentum sind, stets ein politischer Schauplatz, an dem wir beispielsweise als Konsumenten und Staatsbürger adressiert werden, also u.a. auch geschlechtlich entworfen werden. Dies ist eine Tendenz, die letztlich auf eine immer stärkere Vereinzelung des Subjekts abzielt, weil es sich damit am erfolgreichsten regieren, d.h. kontrollieren und am ergiebigsten bewirtschaften lässt. Doch seit einiger Zeit regt sich nicht nur Widerstand gegen eine Entwicklung, in der Wohnraum auf dem freien Markt immer teurer, und die darin verwirklichten Lebensmodelle immer konformer werden. Gleichzeitig erhält das Wohnen als Ort der Aushandlung und Gestaltung des Sozialen wieder an Bedeutung, was es zu einem Thema der Kunst macht. Uns interessiert wie Kunst und Wohnen zusammenhängen: Welche Lösungen können künstlerische Perspektiven zu den zeitgenössischen Problemen des Wohnens bieten? Welche Fiktionen lassen sich zum zukünftigen Wohnen entwickeln? Entstanden im Kontext des Seminars "Wie zusammen leben" an der HFBK Hamburg. Zur Inspiration und als Bezugspunkte ist das Zines Archiv von HEFT (heftraum.de) angefragt, sowie einzelne Zines aus dem Archiv von Bildwechsel (bildwechsel.org). Weiter ist die Gruppe Komplizenschaft (Lisa Marie Zander, Marius Töpfer, komplizenschaft.org) angefragt ihre Projekte vorzustellen. Diese Hefte sollen in diversen Räumen in der Stadt verteilt werden. Eine gemeinsame, institutionelle Präsentation ist geplant. |